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Wege aus der Angst

Psychotherapeutische Hilfe bei Ängsten, Phobien, Panikattacken
 

 Annegret Hörmann, Heilpraktikerin für Psychotherapie,

Maximilianstraße 32, 87719 Mindelheim, Marienplatz rechts neben Eisdiele

Telefon 08265-602, Mobil 0157 389 990 30
Mail: praxis.hoermann@web.de

 Mehr als 13 Jahre "Praxis für die Seele"

Kurzfristige Termine – transparente Preisgestaltung
Wenn Sie sich an mich wenden, weiß ich, dass Sie in der Regel kurzfristig Hilfe suchen. Ich bin bemüht, innerhalb von max. 10 Tagen einen Termin mit Ihnen zu ermöglichen. 

In meiner Praxis arbeite ich auch erfahren mit Hypnoseanwendungen. Wegen der sehr umfangreichen Anwendungsmöglichkeiten stelle ich Ihnen diese auf einer gesonderten Homepage vor.
Beachten Sie auch bitte meine informative Homepage zu meinem Angebot:

Hypnose, Hypnosetherapie, Hypno-Coaching:
www.hypnose-memmingen.de

Zu den hier aufgeführten Themen möchte ich Sie auf meine ausgereiften Hypnosen zu dem Thema
"Hypnose bei Ängsten und Panikattacken" . Gerne informiere ich Sie hierüber.

 

 

 

 

Zu Ihrer Information:
der Artikel bei Wikipedia über sogenannte "Angststörungen" ist sehr informativ und übersichtlich verfasst. Sie können sich dort
vertieft informieren.

 

 

Die Angst hat viele Gesichter und wird von Menschen unterschiedlich erlebt.

Es gibt auch vielfältige therapeutische Hilfen, die Ihre Angst reduzieren oder gar vergessen lassen können. Mit Ihrer aktiven Mitarbeit können Sie wieder zu mehr Lebensfreude, Mut, Gelassenheit, einer verbesserten Gesundheit und einem aktiven Leben finden.
Dies ist das Hoffnungsvolle.

So, wie eine berechtigte Angst uns vor Gefahren schützen kann, führt die verselbstständigte Angst zu erheblichen Einschränkungen im Leben und ist oft mit regelrechtem qualvollem Erleben verbunden. Bei vielen Menschen tritt die länger andauernde Angst gemeinsam mit Depressionen und Zwangshandlungen auf. Wenn Sie selbst oder Menschen in Ihrem Umfeld unter Ängsten und Panikattacken leiden, wissen Sie sehr gut, wovon ich spreche.

Angststörungen gehören neben den Depressionen am häufigsten psychotherapeutisch behandelten Problemen. Schätzungsweise leiden ungefähr 10 Prozent der deutschen Bevölkerung unter behandlungsbedürftigen Angststörungen; an Panikattacken mehr als 2 Millionen Deutsche. Rund 15 % der Bevölkerung erleben mindestens einmal im Leben eine schwere Angststörung, mit steigender Tendenz. Meist warten die Betroffenen zu lange, bis sie sich Hilfe suchen.

Die Angst kann vielfältigste Formen annehmen.

Wir unterscheiden unspezifische Ängste, die an keine zu definierenden Situationen oder Objekte gebunden sind und Phobien, die im Zusammenhang mit konkreten Gegebenheiten (z. B. bestimmte Tiere, Situationen, Menschen, Orte u. a.) ausgelöst werden. Die Übergänge zwischen beiden Erscheinungsformen der Angst sind fließend, können sich gegenseitig verstärken und übertragen.
Die generalisierte Angst zeichnet sich durch ein erhöhtes Angstniveau im Vergleich zu anderen Menschen aus. Geringste Anlässe sind mit heftiger Angst verbunden, ständige Sorgen und negative Gedanken beschweren das Leben. Diese lange andauernden Stresserlebnisse ohne erholsame Unterbrechungen schränken Ihre Lebensqualität stark ein und schaden Ihrer Gesundheit.

Die Aufzählung der auftretenden Phobien kann Seiten füllen. Meist treten mehrere Phobien gekoppelt auf und verstärken sich gegenseitig.
Am bekanntesten sind: 
Angst vor engen Räumen, Angst vor weiten Plätzen und Gemenge, Höhenangst, Tiefenangst, Angst zu fliegen, soziale Angst (vor anderen Menschen, vor negativen Bewertungen), Prüfungsangst, Schulangst, Lampenfieber, Angst vor dem Auto-, Zug-, U-Bahn-Fahren, Angst vor Krankheiten, Ansteckungen und Schmerzen, Angst, ohnmächtig zu werden, Angst, allein zu sein, verlassen zu werden (oft mit unangemessener Eifersucht verbunden), Angst vor medizinischen Behandlungen und Eingriffen, Angst vor Zahnbehandlungen, sexuelle Ängste, 
Angst vor Tieren: z. B. Spinnen, Hunde, Katzen, Pferden, Fischen und anderen, und viele andere mehr.

 

Viele Menschen leiden auch unter allgemeinen Ängsten,
die oft mit einem verminderten Selbstwertgefühl zusammen hängen:
z. B. Angst zu versagen, Angst, nicht zu genügen, Angst, nicht geliebt zu sein.
Auch hier ist Hilfe möglich.

 

Oft ist die Angst mit verselbstständigten Panikattacken verbunden, die aprupt beginnen und mindestens einige Minuten andauern. Diese Zustände sind sehr belastend, oft mit regelrechten Todesängsten und der Angst, schwer krank zu sein, verbunden. Es entsteht leicht eine Angst vor der Angst und somit eine Spirale der Angst.

 Hilfe ist möglich

Aus meiner langjährigen Erfahrung mit meinen Klientinnen und Klienten, aus Weiterbildungen und der intensiven Beobachtung der Erscheinungsformen der Angst habe ich Therapieelemente zusammengestellt, die ich in einem vertrauensvollen Arbeitsbündnis  mit meinen Klienten/Klientinnen erfolgreich anwende.
Dabei achte ich besonders darauf, dass das Erlernte in Ihrem Alltag umsetzbar ist.
Sollten Sie zur Zeit geschwächt sein, achte ich ebenfalls darauf, dass Sie nicht überfordert werden. Ich vertraue jedoch auch in Ihre Selbstheilungskräfte und in Ihre innere Weisheit, die neue Energie freisetzen kann.
Besonders wichtig ist für mich die Hilfe für junge Menschen, deren Schul- und Ausbildungsalltag oft von Ängsten getrübt ist. 

 

 

Therapiethemen, in einem vertrauensvollen Arbeitsbündnis:

- Aufklärung über das Wesen, die Entstehung und den Ablauf des Angstgeschehens,
- Umsetzbare praktische Tipps für den Alltag (z. B. wie verhalte ich mich in einer akuten Panikattacke?)
- Umsetzbare Entspannung im Alltag,
- Hypnotherapeutische Behandlung, Verankerung von Suggestionen im Unterbewusstsein,
- Veränderung von festgefahrenen negativen Denkgewohnheiten, neue Interpretationen,
- Konzentration auf positive Ziele (kleine und große), in einem sinnvollen Plan,
- Formulierung von positiven Glaubenssätzen, mit denen Sie einverstanden sind,
- Von der Problemtrance in die Lösungstrance,
- Energieübungen, gut im Alltag umsetzbar,
- Selbsthypnose: von der kurzen Minitrance zu längeren Übungen
  und anderes mehr - Ihren Wünschen, Zielen entsprechend.

Der Ablauf:
Sie vereinbaren mit mir einen Termin, an dem Sie mir Ihre Fragen und Wünsche schildern, und wir besprechen, wie wir gemeinsam vorgehen werden. Für einen Therapieplan sollten wir vorerst ca. 4 Sitzungen einplanen - in Abständen von ca. 2 Wochen, je nach Dringlichkeit.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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